UAB ASGAARD PROPERTY

UAB ASGAARD PROPERTY

Projekt: UAB Asgaard Property
Kategorie: Restaurant
Ort: Vilnius „Senatoriu Pasazas“ – Litauen
Linie: System 700
Partner: Metos UAB

UAB Asgaard Property betätigt sich als Investor für Gewerbeimmobilien in Vilnius, Litauen. Das Unternehmen wurde 2015 als Tochtergesellschaft der Asgaard A/S, Risikokapital-Investmentgesellschaft, im Besitz der Familie Pretzmann, gegründet.
Mit über 30 Jahren Erfahrung in diesem Sektor weitet Asgaard seine Geschäftstätigkeit seit einiger Zeit in verschiedenen Branchen und Ländern, darunter USA, Kanada, Litauen, Deutschland und Dänemark weiter aus.

Die Aufgabenstellung:

  • Zu den aktuellen Projekten der UAB Asgaard Property gehören die zwei Restaurants „14Horses“ und „Nineteen18“. Beide sollten mit neuen Küchen ausgestattet werden: Eine Küche für die Zubereitung im Erdgeschoss, eine für das Gourmetrestaurant „14Horses“ im ersten Stock sowie eine Küche für das Restaurant „Nineteen18“ im zweiten Stock. Außerdem wurde die Ausrüstung des Barbereichs benötigt.
  • Die Herdblöcke sollten mit Drop-In-Geräten ausgestattet werden, die hinsichtlich Funktionalität und Position genau auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden abgestimmt sind.
  • Die größte Herausforderung: Kleine, verwinkelte Räume und schiefe Wände machten maßgeschneiderte Einbauten erforderlich.


Die Lösung:

  • Für Einrichtung der beiden Restaurants „14Horses“ und „Nineteen18“ fiel die Entscheidung des Kunden auf die Linie Ambach System 700 in maßgefertigter Ausführung. Der für die Küche im Erdgeschoß vorgesehene Kochblock wurde mit Geräten von Metos geplant. Da die Eingänge in zu schmal waren, konnten sie erst vor Ort zusammengeschweißt werden.
  • Auch die Geräte von Ambach wurden aus Platzgründen in einzelnen Modulen geliefert und anschließend vor Ort verschweißt.
  • Zusätzlich zu den Kochgeräten wurden noch Kombiöfen, ein Salamander sowie zwei Kühlplatten angeliefert, die über den Kühltischen platziert wurden.
  • Mit der Planung der Küche wurde Mitte 2019 begonnen, die Lieferung erfolgte nach Verzögerung durch den Lockdown im Mai 2020. Die Fertigstellung der Einbauten wurde in den Monaten Juni und Juli durchgeführt, so dass die Eröffnung der Restaurants planmäßig im August 2020 stattfinden konnte.’Die Installation der Geräte von Ambach erfolgte durch Techniker von Metos, die nach genauen Angaben von Ambach vorgingen. Die Schulung für die korrekte Handhabung der Ambach Geräte wurde vom Küchenchef von Metos abgehalten.
  • Insgesamt waren an der Planung und Einrichtung der Küchen 8 Mitarbeiter von Metos beteiligt: 2 Vertriebsmitarbeiter, 2 Küchenplaner und vier Techniker.
  • Der Kunde war mit der Arbeit durch alle Phasen hindurch äußerst zufrieden, angefangen von der Planung bis hin zur Installation, die eine große Herausforderung darstellte.

The Well Spa

THE WELL SPA

Projekt: The Well Spa
Kategorie: Spa Resort
Ort: Oslo – Norwegen
Linie: System 850
Partner: Metos AS

The Well gilt mit seinen vielfältigen Angeboten auf 10.500 Quadratmetern als das größte Spa- und Wellnesszentrum Skandinaviens. Das in Kolbotn, nur wenige Kilometer von Oslo entfernt gelegene Resort umfasst 11 Schwimmbecken im Innen- sowie Außenbereich, 15 unterschiedliche Saunen und Dampfbäder mit über 100 Duschen, ein japanisches Onsen (Badehaus mit heißen Quellen), ein orientalischer Haman, zahlreiche Ruheräume und schließlich einem Restaurant und mehreren Bars. In einmaliger Lage zwischen felsigen Hügeln und hohen Kiefern lädt The Well dazu ein, Körper und Geist zu entspannen, sich verwöhnen zu lassen und einfach mal abzuschalten.

Die Aufgabenstellung:

  • Schon bei Planungsbeginn des Projekts 2015 war der Anschluss eines Hotels vorgesehen, um das Day Spa später zu einem Wellness-Retreat auszubauen.
  • Bereits in dieser frühen Phase wurde berücksichtigt, dass die Kapazitäten der bestehenden Küche für das Restaurant an die Anforderungen eines Hotels angepasst werden müssen: à la carte Menüs für Frühstück, Mittag- und Abendessen, Speisenangebote für Konferenz- und Tagungs-Catering sowie für den Zimmerservice.
  • Die größte Herausforderung war, die Produktivität der Küche auf dem vorhandenen Raum hochzufahren, Produktion und Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und die Lagerkapazitäten zu maximieren. 


Die Lösung:

  • Nach einer umfassenden Bestandsaufnahme und Analyse der vorhandenen Strukturen wurden die Möglichkeiten zu einer Optimierung erarbeitet.
  • Kunde und Planer haben sich für einen Kochblock mit maximaler Leistungsfähigkeit entschieden. Zweites Auswahlkriterium war Flexibilität, um den Anforderungen des saisonal ausgerichteten Speisenangebots mit verschiedenen Tagesmenüs gerecht werden zu können.
  • Die Entscheidung fiel auf einen Ambach Kochblock der Linie Chef 850 mit knapp 4,5 Metern Länge. Er verfügt über zwei Induktionskochfelder, zwei Induktions-Woks, einem Plancha-Grill und dem Workflow entsprechend angeordnete Kühlschubladen.

ADLER LODGE RITTEN

ADLER LODGE RITTEN

Projekt: Adler Lodge Ritten
Kategorie: Hotelrestaurant
Ort: Ritten – Südtirol – Italien
Linie: System 850
Partner: Niederbacher & Prostahl

Inmitten der atemberaubenden Landschaft des Hochplateaus von Oberbozen befindet sich die Adler Lodge Ritten – ein Zufluchtsort für alle, die die Ruhe und Schönheit der Südtiroler Landschaft genießen wollen.

Zwanzig Chalets am Waldrand und dem tiefgrünen Naturteich gelegen, sowie die jeweils zehn Junior Suiten in den beiden Seitenflügeln laden zum Wohlfühlen ein. Natürliche Materialien, viel Holz und Glas geben den Blick frei auf die Gipfel der Dolomiten und lassen die Lodge eins werden mit der Natur, Innen- und Außenraum miteinander verschmelzen.

In der Adler Lodge Ritten werden alle Sinne verwöhnt, selbstverständlich auch der Gaumen. Küchenchef Hannes Pignater und sein Team setzen dabei auf traditionelle alpine Küche in Verbindung mit mediterraner Leichtigkeit. Um die Geschmacksvielfalt der Gegend auf den Teller zu bringen, verwenden sie hauptsächlich frische Produkte direkt von regionalen Bauern.

Die Aufgabenstellung
 

  • Das Restaurant der Adler Lodge Ritten bietet Platz für rund 100 Gäste. Die Küche steht den ganzen Tag über zur Verfügung: vom reichhaltigen Frühstücksbüffet mit hausgemachten Spezialitäten über köstliches Mittagessen auf der Terrasse bis zum Abendessen mit Gourmetgerichten, serviert im Panorama-Restaurant durch dessen raumhohe Glasfassaden der Sternenhimmel ganz nahe rückt.
  • Für die neue offene Küche war die Zusammenarbeit im einem Innenarchitekten erforderlich, um den Kochblock perfekt in den Restaurantbereich zu integrieren.
  • Transport und Positionierung des neuen Kochblocks in der Küche waren aufgrund der räumlichen Gegebenheiten nicht ganz einfach: Er musste mithilfe eines Kran in das Gebäude gehoben werden.


Die Lösung

  • Küchenchef Pignater hat bereits in der Adler Lodge Alpe (Seiser Alm) mit Ambach Küchentechnik gearbeitet und war begeistert von der hochwertigen Qualität der Küche und dem exzellenten Service des Südtiroler Ausstatters Niederbacher.
  • Die Entscheidung, auch die Küche der Adler Lodge Ritten mit Ambach Kochtechnik einzurichten, hat Pignater sehr befürwortet. In Zusammenarbeit mit Niederbacher & Prostahl wurde eine maßgeschneiderte offene Küche realisiert.
  • Verbaut wurde eine Küche der Linie System 850 in einer speziellen Ausführung mit Unterbauten der Hygiene Version H3 und maßgeschneiderten Arbeitsplatten in schwarzem Granit.
  • Das Resultat ist die perfekte Kombination aus Qualität, Funktionalität und Design.
  • Das Projekt lief von Mai 2018 bis Juni 2019. Die Ausführung der Arbeiten inklusive Montage wurde von der Firma Niederbacher geleitet. Verantwortlich für die Umsetzung des Projekts war Felix Andergassen von Niederbacher.

Sam Riverside

SAM’S RIVERSIDE

Projekt: Sam’s Riverside
Kategorie: Restaurant
Ort: Hammersmith – London – Großbritannien
Linie: System 850
Partner: Nelson Commercial Kitchens

Das Sam’s Riverside in London hat sich seit seiner Eröffnung im Oktober 2019 zu einem echten „Place to be“ entwickelt. Direkt an der Themse gelegen, mit Blick auf die imposante Hammersmith Bridge, bietet die Brasserie Platz für 90 Gäste im Innenbereich und weitere 50 Plätze auf der Terrasse. Der äußerst stilvoll eingerichtete Speiseraum verfügt über einen separaten Bereich für kleinere Veranstaltungen mit bis zu 18 Personen.
Die britisch-europäische Küche trägt die unverkennbare Handschrift von Sam Harrison und seinem Küchenchef Harvey Trollope.


Die Aufgabenstellung

  • Die Brasserie ist ganztags geöffnet und bietet eine große Auswahl an verschiedenen Speisen sowohl für den Mittagstisch als auch das Abendessen. Um den hohen Anforderungen an die Qualität der Speisen im Dauereinsatz zu bewältigen, sind extrem leistungsstarke Geräte nötig.
  • Das Auge isst bekanntlich mit. Da die Küche vom Speiseraum aus einsehbar ist, ist neben absoluter Hygiene auch die Optik wichtig. Funktionalität sowie gutes Design waren ebenfalls Maßgabe vom Kunden.


Die Lösung

  • Das an dem Projekt beteiligte Unternehmen Nelson Commercial Kitchens hat mit Küchenchef Sam Harrison bereits an der Einrichtung mehrerer Restaurantküchen zusammengearbeitet. Seine Arbeitsweise, seine speziellen Bedürfnisse und Vorstellungen waren also bereits bekannt.
  • In Kooperation mit dem Planungs-Team von Ambach konnte das Unternehmen die Wünsche des Kunden bis ins kleinste Detail umsetzen: von der Planung bis zur endgültigen Montage wurde jeder Aspekt berücksichtigt. Gemeinsam entschied man sich für die Linie Ambach System 850, weil sie mit ihrer umfangreichen Ausstattung mit Gas- und Elektro-Hochleistungsgeräten perfekt für die Anforderungen einer Brasserie geeignet ist.
  • Auch hinsichtlich Flexibilität, Modularität und Liebe zum Detail erwies sich die Ambach System 850 als die beste Entscheidung.
  • Chefkoch Trollope und Rowley Leigh, kulinarischer Direktor, brachten ihre Kompetenzen nicht nur bei der Zusammenstellung des modernen, von der europäischen Küche inspirierten Menüs ein, sondern beteiligten sich auch an der Auswahl der Geräte und der Planung des Küchendesigns.
  • Der Einbau der zwei 4 mal 2 Meter großen Herdblöcke verlief unproblematisch.
  • Nelson Commercial Kitchens kümmerte sich auch um die Versorgungsanschlüsse und führte vor Einbau der Küche eine strenge Sicherheitskontrolle durch.
  • Der Kochblock von 4 Metern Länge verfügt insgesamt über 14 Gas- und Elektrogeräte, offene Unterbauten (GN) sowie 2 kombinierte Backöfen an einer Seite. Er ist außerdem ausgestattet mit 2 Gas-Griddles, 2 Lavasteingriddles, einem elektrischen Pastakocher, 2 Induktionskochfelder mit jeweils 2 Zonen – alles in eine nahtlose Hygieneabdeckung integriert.

Mama Shelter

MAMA SHELTER

Projekt: Mama Shelter
Kategorie: Hotel
Ort: Shoreditch – London – Großbritannien
Linie: System 850
Partner: Humble Arnold Associates – Foodservice consultant – Shine Foodservice – Kitchen contractor

So gemütlich wie bei Muttern – das Hotel Mama Shelter London ist ein urbaner Rückzugsort mitten im Herzen East Londons. Egal ob zum Arbeiten oder in der Freizeit, ob als Gast in der britischen Hauptstadt oder als Einheimischer, das Mama Shelter London lädt einfach zum Wohlfühlen ein. Das Hotel bietet 194 Zimmer, zwei japanische Karaoke-Räume, einen Fitnessraum, einen Innenhof im Freien und eine Bar, gestaltet von den Pariser Designern Dion & Arles. Für das leibliche Wohl sorgt das Restaurant mit 100 Sitzplätzen, hier können die Gäste regionale und traditionelle Küche genießen.

Die Aufgabenstellung

  • Für die Restaurantküche war eine maßgeschneiderte Lösung erforderlich. Eine tragende Säule in der Mitte des Raums musste bleiben, die Gestaltung der Küche entsprechend angepasst werden.
  • In der Küche sollen sowohl Elektro- als auch Gasherde zur Verfügung stehen.
  • Die Service-Einheit befindet sich im Unterbau, Wasser- und Gasanschlüsse sowie die elektrische Schalttafel mussten für einen unkomplizierten Zugriff speziell ausgerichtet werden.


Die Lösung

  • Ambach erwies sich als die beste Wahl für eine kundenspezifische Lösung, die die schwierigen Bedingungen des vorgegebenen Raums optimal ausnutzt.
  • Auch die Optik stimmt: Die Küche ist vom Restaurant aus einsehbar und sollte daher auch unter ästhetischen Gesichtspunkten stimmig sein.
  • Der Zugang zur Küche ist sehr verwinkelt, was die Arbeiten erschwerte. Zum Schutz des Kochblocks während des Einbaus wurde er zur Anlieferung mit einem speziellen Rahmen geschützt.
  • Der Ambach System 850 Herdblock wurde exakt um die tragende Säule herum eingebaut.
  • Der Transport sowie die schwierige Anlieferung wurden von der Firma Keith Elkington Transport ausgeführt, endgültige Positionierung und Montage von Shine Foodservice unter der Leitung von Mike Coxford, Senior Projektmanager, vorgenommen.
  • Die Zusammenarbeit verlief zur größten Zufriedenheit aller Beteiligten: Craig Roberts vom Planungsteam Humble Arnold und Mike Coford von Shine Foodservice.

Hotel Café Royal

HOTEL CAFÉ ROYAL

Projekt: Hotel Café Royal
Kategorie: Hotel
Ort: London – Großbritannien
Linie: System 900 Exclusive Range
Partner: Baz Associates

Das 1865 in der Regent Street im Herzen Londons eröffnete Hotel Café Royal bedarf wirklich keiner Präsentation. Zu Gast in diesem Fünf-Sterne-Luxushotel, das der Gruppe The Set Hotels angehört, waren so herausragende Persönlichkeiten wie die englischen Könige Edward VIII. und George VI., Oscar Wilde, Winston Churchill sowie die Musiklegenden David Bowie, Mick Jagger, die Beatles und nicht zuletzt die Schauspielerin Elizabeth Taylor.
Mit seinem gastronomischen Angebot erfüllt das Hotel zweifelsohne die Erwartungen der anspruchsvollsten Gaumen. Zum Hotel gehören das Restaurant des international renommierten Küchenchefs Laurent Tourondel, nach dem es benannt ist, Cakes & Bubbles mit den berühmten Süßspeisen des mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneten Kochs Albert Adrià , die Cocktail-Bars Green Bar und Ziggy’s sowie die Oscar Wilde Lounge im alten Stil, in der man den traditionellen Nachmittagstee genießen kann.

Die Aufgabenstellung

  • Suzy Baz, Gründerin und Leiterin der renommierten Beratungsgesellschaft Foodservice Baz Associates wurde damit betraut, das gastwirtschaftliche Angebot des Hotels neu zu gestalten.
  • Sie hatte bereits für Alrov Luxury Hotels, die Eigentümergesellschaft des Café Royals, gearbeitet und für diese mehrere Projekte in Europa und Israel geleitet. „Wir waren uns sofort darüber einig, dass wir vor einer besonders interessanten Aufgabe standen“, erinnert sich Baz, wenn sie an ihr erstes Brainstorming zusammen mit dem Architekten und Innenausstatter Piero Lissoni zurückdenkt.
    Das Projekt bestand ursprünglich in einer “einfachen” Neugestaltung der Hauptküche des Restaurants. Es entwickelte sich jedoch rasch weiter und sah schließlich auch die Einrichtung einer neuen Sushi-Bar vor, die zusammen mit dem Chef-Koch Tourondel geplant wurde.
  • Die projektbezogenen Anforderungen waren für mich die größte Herausforderung, die mir jemals gestellt wurde. Die neue Küchenausstattung musste innovativ und von ansprechendem Design sein, sowie zuverlässig und leistungsstark“, erklärt Suzy Baz.
  • Die Bereiche Back of the House und Showküche sollten nicht voneinander abgetrennt sein, sondern nahtlos ineinander übergehen. Deshalb hat sich Lissoni dafür entschieden, Küchengeräte, Fußböden und Abzugshauben in einer einzigen Farbe zu halten.


Die Lösung

  • Dank der hohen Flexibilität und Zuverlässigkeit sowie des ausgewählten Designs seiner Küchen fiel die Wahl auf Ambach, das sich als das beste Unternehmen erwies, um den Anforderungen des Hotels Café Royal gerecht zu werden.
  • Suzy Baz kannte die Küchen von Ambach sehr gut. Sie hatte sich bereits für sie entschieden, als sie die Arbeiten am Conservatorium Hotel in Amsterdam leitete. Es handelte sich dabei um einen Kunden, der ebenfalls der Gruppe The Set Hotels angehörte und ebenso hohe Ansprüche an Qualität und Design stellte.
  • Für das Cafè Royal schlug Suzy Baz einen Küchenblock mit Induktions-Kochfeld der Linie Ambach System 900 Exclusive Range vor, gefertigt in Edelstahl mit schwarzer Feinbearbeitung. Die Küche sollte daneben mit einem Salamander und Unterbau-Kühlschränken ausgestattet werden.
  • Das ausschlaggebende Element der Küche ist ihr Design, das bis ins kleinste Detail, bis hin zu den abgerundeten Kanten, durchdacht ist. „Sie könnten als nebensächlich abgetan werden, aber in einem Projekt wie diesem, machen eben diese kleinen Details den Unterschied aus“, erklärt Suzy Baz. „Bei Showküchen der gehobenen Kategorie sind Ästhetik und Feinbearbeitung von wesentlicher Bedeutung“.
  • Die größte Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin, dass das Hotel geöffnet blieb und voller Betrieb herrschte, während die Küche renoviert wurde. „Unsere Gäste durften durch den Lärm bei den Arbeiten absolut nicht gestört werden“, berichtet Ido Shitrit, der die Arbeiten leitete.
  • „Die Uhrzeiten, zu denen wir Zugang zum Hotel hatten, waren begrenzt und mussten streng eingehalten werden. Außerdem mussten wir die Ausstattung an die bereits vorhandenen Heizungs-, Belüftungs- und Klimaanlagen anpassen“, erklärt Suzy Baz weiter.
  • „Das Endergebnis war einfach großartig, und das haben wir der ausgezeichneten Koordinierung und Zusammenarbeit aller beteiligten Parteien zu verdanken, darunter auch dem Händler C&C Catering, der von Anfang an zusammen mit dem restlichen Team in die Planung einbezogen wurde“, fügt Suzy Baz abschließend hinzu.

Amonti & Lunaris

AMONTI & LUNARIS

Projekt: Amonti & Lunaris
Kategorie: Wellnessresort
Ort: Steinhaus im Ahrntal – Südtirol – Italien
Produkt: System 850
Partner: Niederbacher

Die Gäste des Südtiroler Amonti & Lunaris Wellnessresorts werden täglich mit frisch zubereiteten Speisen verwöhnt. Unter der Feder von Christoph Stolzlechner, Günther Niederkofler und Matthias Kirchler hat die Gastronomie des Hotels ein erstklassiges kulinarisches Niveau erreicht: Der Tag beginnt mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet in Bio-Qualität und setzt sich mittags mit einer Auswahl an Salaten, Suppen, italienischen Antipasti und hausgebackenen Kuchen fort, die den ganzen Tag über zur Verfügung steht. Der kulinarische Rundgang endet abends in wechselnden Menüangeboten aus fünf Gängen sowie einem Dessertbuffet. „Alle Speisen sind hausgemacht, vorzugsweise aus biologischen und regionalen Zutaten der Saison“, sagt Siegfried Steger, der das Lunaris leitet. „Mit viel Kreativität, Leidenschaft und Liebe zum Detail kreieren wir jeden Tag ein einzigartiges alpin-mediterranes Gourmetmenü auf Fünf-Sterne-Niveau. Bodenständig und gleichzeitig international, traditionell und trotzdem leicht.“

Die Aufgabenstellung:

  • Was 1964 mit einem Gästehaus begann, wuchs im Laufe der Jahre zu einem Sporthotel heran und wurde nach weiteren Umbauten und Vergrößerungen schließlich zum Amonti & Lunaris Wellnessresort. 2018 wurde der gesamte Hotelkomplex modernisiert, die Küche des Lunaris sollte als Á-la-carte- und Produktionsküche ausgerüstet werden.
  • Der bereits in den 90er Jahren installierte Kochblock der Linie Ambach System 900 hat zwar über all die Jahrzehnte hinweg zuverlässig beste Qualität geliefert, konnte aber inzwischen mit einer Kapazität von 1.000 Gedecken pro Tag den heutigen Ansprüchen nicht mehr gerecht werden.
  • Die Anforderung des Kunden an eine neue Küche war vor allem leistungsstarke und robuste Kochtechnik mit den höchsten Hygiene- und Sicherheitsstandards. Außerdem wünschte er große Arbeitsflächen sowie qualitativ hochwertige Geräte mit kompakten Abmessungen.
  • Die größte Herausforderung der Modernisierung war der auf insgesamt 120 Tage angesetzte Zeitrahmen für die Erweiterung und Renovierung beider Hotelgebäude inklusive Küche und den Bau einer Verbindung durch einen unterirdisch verlaufenden Tunnel.


Die Lösung:

  • Mit der Linie Ambach Chef 850 fiel die Wahl auf einen äußerst leistungsstarken Kochblock bei gleichzeitig niedrigem Energieverbrauch.
  • Die Ambach Chef 850 ist in ihrer modularen Bauweise so flexibel, dass sie problemlos an die individuellen Anforderungen des Kunden angepasst werden konnte.
  • Mit diesem Kochblock konnte Platz gespart und der vorhandene Raum optimal genutzt werden. „Die Gestaltung einer Küche ist die Grundlage für den Erfolg eines Restaurants, denn sie garantiert schnelle und reibungslose Abläufe“, erklärt Siegfried Steger. „Wir sind absolut zufrieden mit der Lösung von Ambach.“
  • Während in der alten Küche noch mit Gas gekocht wurde, arbeitet die neue Küche ausschließlich mit Induktionstechnik.
  • In Kooperation mit Prostahl, einem auf die Herstellung von hochwertigen Hygienemöbel für Großküchen, Selbstbedienungs-Büffets, Labore und Bars spezialisiertem Unternehmen, konnten auch die hohen Anforderungen an die Hygiene in der Küche eingehalten werden.
  • Neukonzeption, Design und Ausstattung wurde von Niederbacher, dem führenden Unternehmen im Bereich Gastronomieeinrichtung und -ausstattung in Südtirol, durchgeführt. „Der Zeitrahmen für das Projekt, der auch bereits die Planungsphase beinhaltete, war äußerst ambitioniert und bot keinerlei Spielraum“, erklären Hofer und Schöpfer. „Das Ganze konnte nur dank vorbildlicher Zusammenarbeit und perfekter Koordination aller am Projekt Beteiligten gelingen. Nur durch exakte Terminplanung konnten wir in der knappen Zeit das große, sehr komplexe Bauvorhaben realisieren und die hohen Ansprüche den Anforderungen des Kunden gerecht werden.“

LE CANARD

LE CANARD

Projekt: Le Canard
Kategorie: Restaurant
Ort: Hamburg – Deutschland
Produkt: System 850
Partner: Chefs Culinar

Der markante Rundbau von Meinhard von Gerkan mit atemberaubendem Blick auf die Elbe beherbergt eine der bekanntesten Adressen für Feinschmecker in Deutschland. Das Restaurant erhielt 2006 unter der Leitung von Küchenchef Ali Güngörmüs einen Michelin-Stern, musste jedoch nach einem Brand erstmal schließen. Nach einer grundlegenden Sanierung konnte das Le Canard Nouveau im Frühjahr 2019 in schlichtem, elegantem Design seine Türen wieder öffnen. In der Küche führt Küchenchef Norman Etzold jetzt das Zepter, der vor seinem Wechsel nach Hamburg vier Jahre lang im Palais Hansen Kempinski in Wien kochte und dort mit einem Stern ausgezeichnet wurde. Seine Küche ist frisch, mit Zutaten überwiegend aus regionaler Herstellung und „dem Gast leicht zu erklären“, wie er sagt. Auf der Speisekarte stehen einfache, klare Gerichte wie Schellfisch mit Rotkohl und Grapefruit, oder Lamm mit Aubergine, Polenta und Gurke.

Die Aufgabenstellung:

  • Die Küche musste nach dem Brand grundsaniert werden. Problem bei der Einrichtung war die Größe der Küche bzw. der begrenze Raum. „Am liebsten hätte ich die Wände versetzt und mir eine riesengroße Küche gebaut. Aber nachdem das nicht möglich war, brauchten wir einen Hersteller, der mit dem vorhandenen Platzangebot arbeiten konnte“, so Etzold.
  • Das Projekt wurde in Kooperation mit Chefs Culinar realisiert. Der Händler hat zunächst einen Küchenblock von einem anderen Anbieter vorgeschlagen, der aber nicht in Frage kam. Nach weiterer Suche nach dem passenden Herdblock, der die hohen Ansprüche des Küchenchefs an Kochtechnik und Aufteilung in dem kleinen Raum erfüllen kann, kam schließlich Ambach ins Spiel.


Die Lösung:

  • Ein Herdblock der Linie System 850 wurde den Anforderungen des Küchenchefs quasi auf den Leib geschneidert. Mit der maßgefertigten Lösung von Ambach wird die kleine Küche optimal ausgenutzt.
  • Mit Ambach konnte die Küche punktgenau geplant werden. „Meine Ansage war: An dieser Stelle möchte ich einen Quirl haben, dort einen Ofen und die Anordnung der Platten sollte genauso und nicht anders sein“, erklärt Etzold. Durch langjährige Expertise und die ungewöhnlich hohe Flexibilität der Ambach Produkte konnte das Unternehmen die Wünsche des Küchenchefs eins zu eins umsetzen.
  • Kurze Arbeitswege und effiziente Arbeitsabläufe sind ein Muss in jeder Küche. Durch die Enge des Raums war hier ein besonderes Konzept erforderlich. „Es ist doch so: Ambach stellt den Block hin und alles drumherum machen andere Leute. Das Herzstück der Küche ist der Herdblock. Und wenn der richtig angeordnet ist, muss der Küchenbauer für die anderen Einrichtungen nur noch mitdenken“, erklärt Etzold.
  • Auch eine ergonomische Arbeitsweise sollte berücksichtigt werden. Die Distanz zwischen den Posten – auch den gegenüberliegenden – so, dass jeder mit anpacken und mithelfen kann. Das war einerseits platzbedingt vorgegeben, die entsprechende Anordnung der Posten am Herdblock war Maßarbeit von Ambach.
  • Der Chefs Table im Le Canard Nouveau stellt auch Anforderungen an die Optik des Herdblocks. Die Gäste schauen auch mal in der Küche vorbei, das heißt, sie muss gut aussehen. Die Designlinie ist schwarz untersetzt und steht auf einem schwarzen Unterbau – so sieht man nicht jeden Fettspritzer oder Fingerabdruck. „Der Kochblock hat keine scharfen Kanten, das ist sehr schön – er ist designtechnisch wirklich rundum gelungen“, so Etzold. „Mit unserem Logo auf der Frontseite perfekt.“

WALDVIERTLERHOF

WALDVIERTLERHOF

Projekt: Waldviertlerhof
Kategorie: Restaurant
Ort: Wien – Österreich
Produkt: System 700
Partner: Hutterer Gastro-Systeme

Wiener Wirtshauskultur wie sie leibt und lebt: Der Waldviertlerhof hat eine lange Tradition. Erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1761, zog Anfang1900 die „Georg-Passecker Steh-Weinhalle“ in das Haus ein. Zahlreiche Wirte gaben sich die Klinke in die Hand, bis 2015 die bekannten Wiener Gastronomen Alexander und Sebastian Laskowsky das Gasthaus in der Schönbrunner Straße im 5. Bezirk übernahmen und dem Waldviertlerhof wieder kulinarisches Leben einhauchten. In sechs verschiedenen Räumen, vom Zirbenstüberl übers Jägerstüberl bis hin zum Wintergarten mit über 250 Sitzplätzen und dem Garten mit 200 Plätzen wird ausgezeichnete traditionelle Wiener Küche serviert – z.B.  Tafelspitz, Blunzengröst’l mit Kren und Krautsalat, Sacherwürstel oder Eismarillenknödel. Chefkoch Stefan Hartl setzt dabei auf saisonale Zutaten, je nach Jahreszeit stehen Fisch, Wild und Pilze auf der Speisekarte.

Die Aufgabenstellung:

  • Die Küche war vor dem Umbau bereits 35 Jahre alt und musste dringend modernisiert werden. Regelmäßig anfallende Reparaturen haben unnötige Kosten verursacht, für den alten Herd waren keine Brennköpfe mehr zu bekommen. Außerdem entsprach die Einteilung der Arbeitsplätze nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen.
  • Die Herausforderungen entstanden größtenteils durch die baulichen Gegebenheiten: So sollte der Zerwirkraum für Wild, der seit Jahren nicht mehr genutzt wurde, in eine Vorbereitungsküche umgestaltet werden, die Lagerräume an moderne Hygienestandards angepasst werden.
  • Die eigentliche Küche war durch eine Trennwand geteilt, die entfernt wurde, um die Arbeitsplätze der um den zentralen Herdblock zusammenzuführen und die Mitarbeiter optimal einsetzen zu können. Ziel war es, Küchenteam und Service so einzusetzen, dass sich ihre Laufwege nicht kreuzen.
  • Die wohl größte Herausforderung war allerdings, dass das Gasthaus während des Umbaus nicht geschlossen werden sollte, der Betrieb also für 250 Plätze im Haus und 200 Plätze im Garten weiterlaufen musste.
  • Eine weitere Schwierigkeit entstand durch die alte Bausubstanz: Der neue Herdblock musste durch die schmale Tür in das Haus verbracht werden.


Die Lösung:

  • Um den neuen Herdblock von Ambach mit den Maßen 470 mal 150 Zentimeter durch die schmale Tür des alten Gebäudes zu bringen, musste er in vier Teile zerlegt angeliefert werden. Die einzelnen Teile wurden schließlich vor Ort verschweißt.
  • Um die entsprechenden Durchgangsbreiten zu erzielen, wurde die System 700 gewählt, in Hygieneausführung auf gemauertem Sockel.
  • Da es sich bei dem Gebäude um ein Haus aus der Gründerzeit handelt – Baujahr in etwa 1890 bis 1900 – war es notwendig, alle Möbel an die vorhandenen Räumlichkeiten anzupassen.
  • Die sehr große und dabei sehr lange Küche konnte durch eine maßgeschneiderte Lösung von Ambach optimal ausgenutzt werden. Der neue Herdblock ist so konzipiert, dass bei gleicher Quadratmeterzahl der Küche die Produktivität zufriedenstellend erhöht werden konnte.
  • Die Planung dauerte insgesamt etwa drei Monate, die Ausführung des gesamten Umbaus letztendlich sechs Wochen. Da der Betrieb in dieser Zeit weiterlaufen sollte, wurde in einem Teil des Raumes eine provisorische Küche eingerichtet. Da erst nach Fertigstellung des ersten Teils umgebaut werden konnte, war die Montage sehr viel aufwendiger, als wenn die neue Küche auf einmal montiert wird.
  • Die Planung wurde in erster Linie in Zusammenarbeit mit Hutterer Gastro-Systeme, Ambach und dem Kunden durchgeführt. Die Durchführung verlief in Kooperation von Hutterer und Ambach wie immer äußerst professionell und harmonisch.

SPAZIO NIKO ROMITO

SPAZIO
NIKO ROMITO

Projekt : Spazio – Niko Romito
Kategorie : Restaurant und Bistro
Ort : Rom – Italien
Produkt : System 850
Partner : Grandimpianti Ali 

Spazio Roma im Herzen des berühmten Stadtviertels Parioli in Rom ist eine vielseitige Gaststätte, die verschiedene Zielgruppen anspricht und die Handschrift des Sterne-Kochs Niko Romito trägt. Sie stellt in der Welt der Gastronomie ein einzigartiges Experiment dar. Obwohl sich die Gaststätte nahtlos in die von Romito 2013 gegründete Gastronomie-Kette „Spazio“ einfügt, unterscheidet sie sich von denen in Mailand und in Rivisondoli in den Abruzzen durch ihre doppelte Seele, die sie auf einzigartige Weise in sich vereint: das Restaurant Spazio und Pane e Caffè (Brot und Kaffee), eine Mischung aus Bäckerei, Café und Lounge, die durchgehend von morgens bis abends geöffnet ist.
Romito setzt auf die authentische traditionelle italienische Küche, die er auf moderne und originelle Weise umsetzt und in leichten Speisen, unverfälschtem Geschmack und ausgesuchten Gerichten zum Ausdruck bringt. „Ich möchte den Kunden meiner Gaststätten, insbesondere des Spazio Roma, eine echtes gastronomisches Erlebnis bieten, einen unverfälschten Genuss mit köstlichen Gerichten, die auch sehr einfach sein können, wie z.B. Brot, die aber immer von ausgezeichneter Qualität zeugen“, erklärt Niko Romito.

Die Aufgabenstellung

  • Das Unternehmen Italia Cibum, das Eigentümer von Spazio Romito ist, musste alle Räumlichkeiten renovieren, die für die Gaststätte bestimmt waren. Es handelte sich um einen für seinen Zweck ungewöhnlichen Ort, der die architektonische Planung schwierig gestaltete. Er war weder ein historisches Gebäude noch wies er besondere Eigenschaften auf, und eben deshalb war es notwendig, ihn vollkommen neu zu gestalten und ihm einen Stil zu verleihen, der Personalität und Charakter hineinbrachte.
  • Die Hauptschwierigkeit bei diesem Projekt bestand darin, in ein und demselben Raum verschiedene Typologien von Gaststätten unterzubringen und dabei im Verlauf eines Tages verschiedene Atmosphären zu schaffen. Neben der Einrichtung, dem Licht und den verwendeten Materialien kam daneben zweifelsohne auch der Küche und ihrer Ausstattung eine ausschlaggebende Rolle zu, da sie besonders flexibel und leistungsfähig zu sein hatten.
  • Der Küchenchef stellte präzise Anforderungen für seine Küche. Sie war nicht besonders groß, aber sie musste voll durchorganisiert sein und alles Notwendige enthalten, um einen schnellen und angemessenen Service für insgesamt ungefähr hundert Gäste im Restaurant und im Bistrot erbringen zu können.


Die Lösung

  • Zur Ausführung des Projekts gründete Italia Cibum ein Team, das sich aus Studio Triplan, einem Architekturunternehmen, das sich um die Planung der Räumlichkeiten kümmerte, und Grandimpianti Ali zusammensetzte, einem Unternehmen, das auf schlüsselfertige Projekte in der Branche der Gastronomie spezialisiert ist.
    Die umfangreichen Renovierungsarbeiten dauerten von September 2017 bis Januar 2018. Gemäß dem Endprojekt wurden zwei Stockwerke errichtet:
    – im Kellergeschoss liegen der Lagerraum, der Bereich zur Zubereitung der Gerichte, ein Geschirrspülbereich und die Backstube für Brot und Feinbäckerei;
    – im Erdgeschoss befinden sich die offene Hauptküche für das Restaurant, ein weiterer Geschirrspülbereich sowie das Bistrot und eine Bäckerei am Eingang.
  • „Zur Ausstattung der Küche fiel unsere Wahl auf das Unternehmen Ambach, da es unserer Ansicht nach am besten die Anforderungen unseres Küchenchefs erfüllen konnte“, sagt Alessandro D’Andrade, Verkaufsmanager von Grandimpianti. Als Lösung wurde ein maßgefertigter Küchenblock der Linie System 850 mit Manopole Inox Minimal Design und Oberflächen in RAL-Farbe Schwarz matt vorgeschlagen, die der Küchenchef selbst ausgewählt hatte. Es handelt sich um einen voll ausgestatteten Küchenblock mit Induktionskochplatten, Grillplatte aus Compound-Stahl, Nudelkocher und Fritteuse, die alle in einer fugenlosen und an den vier Ecken tiefgezogenen Hygieneabdeckung eingelassen sind. 
  • Die fugenlose Deckfläche wurde in zwei Abschnitte geteilt und maßgerecht so geformt, dass sie eine in der Küche bereits vorhandene Säule einschließen konnte. Die zentrale Feuerstätte enthält ein Gitter zum Abstellen von Töpfen sowie ein Gestell für Salamander.
  • Aus Platzgründen wurde zuerst der Kochblock in die Küche eingebaut, um den dann die Küchenausstattung montiert wurde. Diese wurde maßgerecht gefertigt und verfügt über mehrere Zubereitungsbereiche, die entsprechend dem Arbeitsablauf in der Küche angebracht sind.
  • Spazio Roma ist aufgrund der ursprünglichen Anlage der Räumlichkeiten zweifellos ein bedeutendes Projekt. Das Ergebnis ist dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit zwischen Studio Triplan, Grandimpianti und Ambach für alle ersichtlich: eine leistungsfähige und schöne Küche in einer Gaststätte mit ausgesuchtem und bis ins kleinste Detail ausgearbeitetem Design.